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Hundetrainer: Unterstützung ist wichtig

zwei Frauen trainieren mit Hunden auf einer herbstlichen Wiese

Es ist beeindruckend, wie harmonisch manche Menschen mit ihrem Hund durchs Leben spazieren. Falls Du nicht zu diesen gehörst, mache Dir keine Gedanken. Fast jeder Hundehalter hat das eine oder andere Problemchen: zum Beispiel, weil der Hund ständig bellt, an der Leine zerrt, auf keinen Rückruf reagiert oder sich aggressiv verhält. Das kann sehr frustrierend sein, doch es gibt eine Lösung: Suche Dir einen guten Hundetrainer und löse gemeinsam mit ihm das Problem, damit auch ihr zu einem beneidenswerten Team werdet.

Benötigt jeder Hundehalter einen Hundetrainer?

Ja, grundsätzlich empfiehlt sich für so gut wie jeden Hundehalter früher oder später ein Hundetrainer. Das gilt vor allem für Neueinsteiger, die sich einen Welpen zugelegt haben. Sie sollten in jedem Fall in einer Hundeschule eine Welpenspielstunde und einen Junghundekurs besuchen, sowie die Grunderziehung absolvieren. Diese sind die Grundlage für eine gute Sozialisierung des Hundes und ermöglichen den weiteren Aufbau wichtiger Kommandos.

Empfehlenswert ist ein guter Hundetrainer auch dann, wenn Du Dich für einen Hund aus dem Tierschutz entschieden hast. Diese Tiere sind nicht in der Obhut eines guten Züchters aufgewachsen, der die Welpen bereits in den ersten Lebenswochen sozialisiert und auf ihr Zusammenleben mit uns Menschen vorbereitet hat. Hunde aus dem Tierschutz tun sich oft schwer und benötigen professionelle Unterstützung, wenn der Hundehalter selbst nicht bereits sehr erfahren ist.

Die Hilfe eines Hundetrainers anzunehmen, ist keine Schande, sondern beweist, dass man sich eines Problems bewusst ist und sich diesem aktiv stellen möchte. Das ist besonders dann sinnvoll, wenn das Zusammenleben täglich aufs Neue angespannt ist und man keine Lösung hat. Es macht keinen Spaß, wenn der Hund ständig seine Artgenossen anknurrt, an Menschen hochspringt, sich aus Angst nicht auf die Straße traut oder es massive Kommunikationsprobleme gibt. In solchen Fällen kann ein Hundetrainer eine große Unterstützung sein.

Bei diesen Herausforderungen ist ein Hundetrainer besonders sinnvoll

Es gibt viele gute Gründe, sich an einen Hundetrainer zu wenden. Wir möchten Dir 10 typische Alltagsprobleme beschreiben, die Du mithilfe eines Trainers lösen kannst:


Ziehen an der Leine

Dieses Problem haben viele. Der Hund zieht einen ständig hinter sich her und bestimmt die Richtung und Geschwindigkeit. Ein Hundetrainer zeigt Dir, wie Du wieder die Kontrolle übernehmen kannst. Dazu brauchst Du Geduld, denn bei jedem Ziehen musst Du entweder konsequent stehenbleiben oder einen Richtungswechsel durchführen. Zudem solltest Du das lockere Gehen an der Leine stets belohnen, damit der Hund dies in positiver Erinnerung behält.


Rückruf funktioniert nicht

Ein zuverlässiger Rückruf ist eine Seltenheit. Die meisten Hunde nutzen leinenlose Spaziergänge voll und ganz aus. Das ist nicht nur ärgerlich, sondern kann auch gefährlich werden. Ein zuverlässiger Rückruf ist wichtig, sowohl für Dein Tier als auch für Menschen und andere Hunde. Um Dich hier abzusichern, solltest Du eine Hundehaftpflicht abschließen, die Dich vor Schadensersatzforderungen schützt. Trotzdem solltest Du an einem verlässlichen Rückruf arbeiten. Ein Hundetrainer kann mit Dir den gezielten Rückruf üben. Dazu sind ein gutes Timing, eine klare Körpersprache, Belohnungen und konsequentes Umsetzen des Trainings notwendig.


Angst vor Geräuschen und Menschen

Verkriecht sich Dein Hund bei lauten Geräuschen, wenn es klingelt oder wenn Besuch kommt? Dies bedarf einer genauen Identifizierung der Situation und eines schonenden Heranführens an den jeweiligen Auslöser. Dieser muss mit etwas Positivem verknüpft werden. Dadurch lässt sich das Angstverhalten Schritt für Schritt abbauen.


Ständiges Bellen

Bellt Dein Hund ständig an der Tür oder im Garten? Das kann extrem nerven. Ein Trainer kann Dir das richtige Timing für eine Unterbrechung und Umlenkung auf ein alternatives Verhalten vermitteln. Gemeinsam findet Ihr heraus, welche Ursachen hinter dem Bellen stecken und was Deinen Hund motiviert, um ihn gezielt davon abzubringen.


Aggressivität gegenüber Artgenossen

Es ist sehr unangenehm, wenn man beim Gassigehen ständig die Befürchtung haben muss, dass andere Hunde angeknurrt oder gar attackiert werden. Ein guter Hundetrainer kann herausfinden, welche Auslöser und Motive dahinterstecken. Daraus entwickelt er einen Trainingsplan, um den Hund an kontrollierte Begegnungen zu gewöhnen.


Hund bleibt nicht gerne allein

Viele Hunde leiden unter Trennungsangst, wenn sie allein bleiben sollen. Sie jaulen, bellen oder zerstören Dinge in der Wohnung. Wahrscheinlich wurde der Hund nicht Schritt für Schritt an das Alleinsein gewöhnt. Wenn Du dieses Problem hast, musst Du möglicherweise ganz von vorn beginnen und Deinem Hund vermitteln, dass er sich darauf verlassen kann, dass Du wieder zurückkehrst. Hierfür musst Du Deine Abwesenheit in sehr kleinen Abständen immer weiter steigern.


Erziehung der Welpen und Sozialisierung

Es ist ein Fehler, einen Welpen vor allem beschützen zu wollen und nicht in eine Hundeschule mit ihm zu gehen. Wie soll er durchs Leben kommen, wenn er nicht ausreichend an andere Hunde, Menschen und Umweltreize gewöhnt wurde? Jeder frischgebackene Welpenbesitzer sollte sich daher nach einer guten Hundeschule umsehen, in der Welpenkurse angeboten werden. Das fördert die Sozialisierung und der Hundetrainer kann wertvolle Tipps für die Erziehung geben.


Jagdtrieb beim Hund

Hunde besitzen einen unterschiedlich stark ausgeprägten Jagdtrieb. Ein Trainer kann analysieren, in welchen Momenten ein Hund jagdlich motiviert ist. Diese musst Du rechtzeitig erkennen, um ihn mit einem Alternativverhalten ablenken zu können. Hilfreich für die Übungen kann eine Schleppleine sein, um dem Hund eine gewisse Freiheit zu bieten, ihn aber gegebenenfalls stets unter Kontrolle zu haben.


Hyperaktives Verhalten

Manche Hunde wollen einfach nicht zur Ruhe kommen. Mithilfe eines Hundetrainers kannst Du herausfinden, ob eine Unter- bzw. Überforderung im Alltag oder mangelnde Strukturen dahinterstecken. Dann könnt Ihr gemeinsam erarbeiten, wie die Reizschwelle des Hundes gesenkt und gezielt Ruhephasen eingeführt werden können.


Missverständnisse zwischen Mensch und Hund

Probleme entstehen häufig, weil Hund und Mensch einander falsch verstehen. Hunde kommunizieren hauptsächlich über Körpersprache. Wenn diese nicht zu Deinen verbalen Äußerungen passt, ist der Hund verwirrt. Ein Hundetrainer hilft Dir, auf Deine Körpersprache zu achten, um Missverständnisse zukünftig zu vermeiden. Das stärkt die Beziehung und macht den Alltag deutlich entspannter.

Tipps für einen nachhaltigen Trainingserfolg

Ein Hundetrainer kann Dir die entscheidenden Hinweise geben, welche Ursache hinter einem Problem steckt und wie Du dieses lösen kannst. Aber nur wenn Du konsequent an der Umsetzung arbeitest, kannst Du auf Dauer Erfolg haben. Sei geduldig, denn es braucht Zeit, alte Muster zu ändern. Belohne stets erwünschtes Verhalten, anstatt dieses als selbstverständlich hinzunehmen. Mit der Zeit wirst Du sehen, dass Dein Hund durchaus in der Lage ist, ein problematisches Verhalten abzulegen. Und vielleicht gehörst Du schon bald zu den Hundehaltern, die froh sind, dass sie sich mit ihrem Problem an einen Hundetrainer gewendet haben.


Warum beim Training eine Hundehaftpflicht unverzichtbar ist

Ein verantwortungsvoller Hundehalter denkt nicht nur an die Erziehung seines Vierbeiners, sondern auch an den Schutz vor unerwarteten Kosten. Denn auch der liebste Hund kann mal einen Schaden verursachen. Sei es durch einen Biss, einen Unfall oder einen anderen Zwischenfall. Genau hier kommt die Hundehaftpflichtversicherung ins Spiel. Sie schützt Dich vor den finanziellen Folgen solcher Ereignisse und sorgt dafür, dass Du unbesorgt mit Deinem Hund trainieren und leben kannst.

Damit Du bestens abgesichert bist, haben wir für Dich drei empfehlenswerte Hundehaftpflicht-Tarife zusammengestellt. So kannst Du sicher sein, dass beim Besuch beim Hundetrainer keine unerwarteten finanziellen Belastungen auf Dich zukommen. Schau Dir die Übersicht an und finde den Tarif, der am besten zu Dir und Deinem Hund passt.

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rhion.digital: Spezial R22
 
Bewertung: 90,9 %
  • Personen-/Sachschäden: 20 Mio. €
  • Selbstbeteiligung: keine
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PHÖNIX Schutzgemeinschaft: Premium
 
Bewertung: 97,4 %
  • Personen-/Sachschäden: 50 Mio. €
  • Selbstbeteiligung: keine
  • Besuch von Hundeschulen: mitversichert
  • Führen ohne Leine: mitversichert

69,00 €
(jährlich)

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Adam Riese: XXL
 
Bewertung: 97,4 %
  • Personen-/Sachschäden: 50 Mio. €
  • Selbstbeteiligung: keine
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