Ausschlüsse
Als Ausschlüsse bezeichnet man in der Versicherungssprache Bedingungen oder Situationen, die nicht durch eine Versicherung abgesichert sind. In den Versicherungsbedingungen findest Du aufgeführt, welche Risiken oder Ereignisse von der Versicherung ausgeschlossen, also nicht versichert sind. Ausschlüsse helfen, klar zu definieren, welche Leistungen die Versicherung nicht übernimmt. Sie stellen sicher, dass Du weißt, was nicht abgedeckt ist.
Typische Ausschlüsse, die Du bei der Tierversicherung finden könntest, sind:
- Vorerkrankungen:
Krankheitszustände oder Verletzungen, die bereits vor dem Abschluss der Versicherung bestanden, sowie angeborene Fehlentwicklungen sind oft nicht abgedeckt. - Zahnbehandlungen und Reha-Maßnahmen:
In vielen Tierversicherungstarifen sind Zahnbehandlungen und Reha-Maßnahmen vom Versicherungsschutz ausgeschlossen. Du kannst jedoch Zusatzbausteine wählen, um diese Leistungen für Dein Tier abzusichern. - Risiken aus Rennen oder Wettkämpfen:
Wenn Dein Tier an Wettkämpfen oder Rennen teilnimmt, können damit verbundene Verletzungen von der Versicherung ausgeschlossen sein.
Ein Beispiel zum besseren Verständnis:
Deine Katze hat sich vor dem Abschluss der neuen Katzenkrankenversicherung die Pfote gebrochen. 6 Monate nach Vertragsbeginn fällt bei einer Kontrolluntersuchung auf, dass die Pfote erneut operiert werden muss. Aufgrund der bereits vorhandenen Erkrankung bei Deiner Katze würde die Krankenversicherung diese Operation nicht übernehmen.
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