Nina Ungerechts stellt sich vor
Nina bereichert unsere Redaktion nicht nur durch ihre professionelle Arbeitsweise und ihre jahrelange Tierhaltererfahrung, sondern auch durch ihre gute Laune und ihr Einfühlungsvermögen – besonders, wenn es um die Belange von Tierhaltern geht. Genau das merkt man auch ihren Texten an. Ein Grund mehr, sie besser kennenzulernen:
- Redakteurin mit Leib und Seele
- Tierfreundin
- gern auf Reisen (nächstes Ziel „Norwegen“)
- Traumkollegin
- pferdebegeistert
- kreativ
- sorgfältig
3 Dinge, die typisch für Nina sind:
- Rücksicht auf andere in jeder noch so stressigen Situation und immer bereit zu helfen.
- Unglaubliche Fähigkeit zur Selbstkritik, auch wenn es eigentlich selten Anlass dazu gibt.
- Erfindungsreichtum. Immer wieder überrascht Nina ihre Kollegen mit tollen neuen Ideen.
„Am Ende wird alles gut. Und wenn es nicht gut wird, ist es noch nicht das Ende.“
Oscar Wilde
Was magst du am meisten an deiner Arbeit?
Dass ich durchs Recherchieren und Schreiben auf spannende Fakten und Infos rund um meine Leidenschaft, Tiere, stoße.
Was ist dein Lieblingstier und warum?
Das Pferd – es ist ein wunderschönes, anmutiges und faszinierendes Wesen. Es beeindruckt mich immer wieder aufs Neue, mehr über dieses sensible Tier und seine ganze eigene „Sprache“ kennenzulernen.
Worauf freust du dich nach Feierabend?
Auf ein gemütliches Abendessen mit meiner Familie.
Womit kannst du so richtig viel Zeit verbringen?
Mit meiner Familie zusammen sein, Ausritte in der Natur oder ein gutes Buch lesen.
Was darf in deinem Lunchpaket nicht fehlen?
Ein Kaffee und ein Stück Schokolade.
Worüber schreibst du am liebsten?
Über Pferde. Als leidenschaftliche Reiterin ist es mir eine Herzensangelegenheit, nicht nur komplexe Erkrankungen der großen Vierbeiner verständlich zu erläutern, sondern auch mehr über die wunderbare Welt der Pferde zu vermitteln.
Hast du selbst Tiere und warum sind sie die besten?
Meine Norwegerstute „Ballou“ hat mich 22 Jahre ihres Lebens treu begleitet und ist vor Kurzem im Alter von 30 Jahren über die Regenbogenbrücke gegangen. Sie war ein unglaublich braves, ruhiges Pferd, auf das immer Verlass war. Auch wenn sie nicht mehr an meiner Seite ist, bleibt sie in meinem Herzen. Auch meine Katze „Mio“ begleitet mich seit 13 Jahren. Sie ist die anhänglichste Katze, die ich kenne, und schafft es mit ihrem Schnurren immer, mich zu entspannen. Bei gemütlichen Lesestunden auf der Couch darf sie neben mir nicht fehlen.
